Folge 53 – Wie Lynn Conway Computer schneller und Mikrochips kleiner machte
In den 60er- und 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts hat eine Frau zwei Beiträge geleistet, die die Tech-Welt nachhaltig beeinflusst haben. Anerkannt und gewürdigt wurden ihre Leistungen lange Zeit nicht, stattdessen musste sie auf vielfältigste Weise Diskriminierung erfahren.

(Foto: Nici van Grote)
In der 53. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau beschäftigen wir uns mit der Informatikpionierin Lynn Conway und ihren beiden Errungenschaften, die Computerprozessoren effizienter und Mikrochips nicht nur übersichtlicher, sondern unter anderem auch demokratischer machten. Konkret schauen wir uns an, wie das Generalized Dynamic Instruction Handling funktioniert, und erfahren, was sich hinter Moore’s Law und der VLSI-Revolution verbirgt.
Zur Webseite von Lynn Conway mit vielen Materialien und autobiografischen Berichten gelangt ihr hier: https://ai.eecs.umich.edu/people/conway/
Ein Interview mit Lynn Conway im Rahmen des Oral History Projekts des Computer History Museum findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=EYzN_tgut88
In dieser Folge wird verwiesen auf Folge 34: Margaret Hamilton und die Software, die die erste Mondlandung möglich machte
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